Forenthema: | Gesundheitsvorsorge – Prävention – Krankheiten |
Forentitel: | Speiseröhren-, Magen- und Darmerkrankungen |
Beitrag: | Fructoseintoleranz und Dünndarmfehlbesiedelung? |
Autor | Frage an den Experten | |
Herr austri | vom 07.12.2009 11:50 Uhr | |
Sehr geehrte Damen und Herren, Nun zu meinem Anliegen an Sie: Eine bakterielle Fehlbesiedelung kann ja eine Fructoseintoleranz verursachen. Mein eigentliches Problem ist nun wie ich mit den Befunden umgehen soll. Liegt nun wirklich keine bakterielle Fehlbesiedelung vor? Oder doch? Ich hoffe Sie können mich verstehen, dass ich aufgrund wirklich großer Verunsicherung gern nochmal eine zweite fachliche Meinung hören möchte. Wenn eine bakterielle Fehlbesiedelung vorliegen würde, dann wäre ja der Therapieansatz einer fructosearmen Diät (die ich seit gut 3-4 Wochen halte) der falsche oder? Müsste man dann nicht erstmal die Fehlbesiedelung beseitigen? Ebenfalls wurde ein Wasserstoffatemtest mit Laktose durchgeführt, jedoch wurde dieser für negativ befunden. (Werte und Auswertung im Anhang) Anzumerken wäre nun noch, dass bereits weitere Unverträglichkeiten auf Histamin und Gluten, die solche Magen-Darm-Beschwerden verursachen könnten, ausgeschlossen wurden. Ich hoffe, dass meine Fragen einigermaßen verständlich formuliert sind und danke Ihnen schon mal im Voraus für Ihre Antworten!
Anhang: Seit nun 4 Wochen ernähre ich mich (in Absprache mit meiner Ernährungsberaterin) fructosefrei, jedoch sind die folgenden Beschwerden immer noch aktuell. Derzeitige Beschwerden: · Vor allem frühmorgens im nüchternen Zustand Gluckern im Darmbereich (Gefühl von Gasen bzw. Luft im Verdauungstrakt) · Auch Nachmittag oft Blähungen und Unwohlsein im Darmbereich · Sporadische nahrungsunabhängige Bauchschmerzen · Allgemeines Schwächegefühl · Weicher, breiiger, manchmal brenniger, ungeformter Stuhl, selbst bei Vollkornprodukten, manchmal aber auch relativ normal Stuhl · Sehr oft Druckgefühl und dumpfes Gefühl im Darmbereich · Unwohlsein · Verstärkte Hautprobleme (Neurodermitis)
H2 Atemtest mit 50g Laktose |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 07.12.2009 16:09 Uhr | |
Hallo,
Aus Ihrer sehr ausführliche Darstellung wird ersichtlich, dass alle drei Atemtests ein pathologisches Ergebnis erbracht haben. Ich würde bei Ihrem Beschwerdebild von einer bakteriellen Fehlbesiedlung ausgehen - hierzu passen auch die Messwerte. Das Vorgehen wäre hier ganz pragmatisch: Fructosearme und lactosefreie Kost kombiniert mit Probiotica - 4 Wochen -; dann langsamer Wiederaufbau mit lactosearmer und fructosennormalisierter Kost - 4 Wochen -, zuletzt Versuch mit normaler Mischkost. Hilfreich wäre auch ein Ernährungsprotokoll, um die Beschwerden eventuell Lebensmitteln zuordnen zu können. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 07.12.2009 16:29 Uhr | |
Vielen Dank erstmal für Ihre schnelle Antwort!
Also sehen Sie auch den Laktoseatemtest als positiv? Ergänzend muss ich zu dem Laktosetest sagen das der Blutzuckerspiegel beim Test nach oben ging. Hier die genauen Werte: Nüchtern: 4.9, nach 1h bei 7.8 und nach 2h bei 4.3. Wie kommt es dennoch zu der H2 Erhöhung beim Laktosetest? Typisches Zeichen einer Fehlbesiedelung oder eine leichte LI? Ich führe seit nun 5 Wochen einen Ernährungsplan in Absprache mit meiner Ernährungsberaterin aber wie gesagt nur ausgerichtet auf Fructosefrei! Warum diagnostizierten die Ärzte denn (Uniklinik Dresden) das ich "nur" eine Fructoseintoleranz habe und keine Laktoseintoleranz bzw. Fehlbesiedelung? Bei dem Glukoseatemst hatte ich direkt keine schlimmen Beschwerden wie Durchfall oder Blähungen.Im Tagesverlauf hatte ich dann aber Beschwerden wie immer. Ist der Test dann trotzdem pathologisch? (weil ja Erhöhung H2 Werte) Danke nochmal! |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 07.12.2009 17:53 Uhr | |
Hallo,
Ich würde den Test (Lactose) als positiv bewerten, auch wenn der Blutzuckerspiegel ansteigt. Es liegt ja sicherlich kein vollständiger Lactasemangel bei Ihnen vor. Dass - anders als bei Lactose und Fructose - beim Glucosetest bei bakterieller Fehlbesiedung bei pathologischem Ergebnis keine unmittelbaren Darmbeschwerden folgen ist die Regel und erlaubt nicht den Rückschluss, dass keine Fehlbesiedlung vorhanden ist. Beim Lactasemangen und bei der Fructoseintoleranz kommen die Beschwerden beim Test ja dadurch, dass die 2fach-Zucker nicht gespalten und resorbiert werden, was zu "Vergärung" und osmotischen Flüssigkeitsverschiebungen führt. Das ist bei der Glucose nicht der Fall, sie wird ja normal resorbiert - bzw vonm den Bakterien verstoffwechselt. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 08.12.2009 06:40 Uhr | |
Hallo Herr Dr. med. Hertrich, erstmal vielen Dank für Ihre Antwort. Also ich werde am Besten, wie Sie schon vorgeschlagen haben, eine fructosefrei bzw. laktosefreie Ernährung durchführen und ergänzend dazu Probiotika nehmen. Können Sie ein gutes Aufbaumittel empfehlen? Symbioflor A bzw. B oder Comp? Was ich auch häufig gelesen hab ist, dass vorab eine Antibiotikabehandlung gut wäre (z.B. mit Rifaximin), begleitend dazu schon die Aufbaukur und als Pilzvorbeugung das Antimykotikum Nystatin. Die Antibiotikabehandlung sollte ja dabei nur 7 Tage aber in hoher Dosierung (1600mg) am Tag erfolgen. Wie sieht denn Ihr Standpunkt zu dem Thema aus? Ist es unbedingt notwendig oder kann die Fehlbesiedelung auch so weggehen (nur durch Probiotika)? Vielfach wurde auch erwähnt, dass für das „Aushungern“ der Bakterien eine kohlenhydratarme Kost erfolgen sollte. Würden Sie dem zustimmen? Gibt es noch Ernährungsbesonderheiten bei einer Fehlbesiedelung? Mit freundlichen Grüßen E.Golka |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 08.12.2009 11:20 Uhr | |
hallo,
Nun ja, die strategie mit dem "Aushungern" ist nur bei Pilzen sinnvoll. Ich würde zunächst auf ein Antibioticum verzichten und statt dessen das Symbioflor empfehlen ( oder EU Cell Probiot) - mit zuckerarmer Ernährung. Das mit dem Xifaxan können Sie bei erfolglosigkeit immer noch machen, das präparat ist aber in deutschland dafür nicht zugelassen - und für den Patienten relativ teuer. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 08.12.2009 13:00 Uhr | |
Nagut, ich dachte das man auch prophylaktisch eventuell vorliegende Pilze gleich mit "vernichten" sollte, da ja eine Candidadiagnostik nicht wirklich hilfreich ist. In dem Symbioflor ist ja auch Maltodextrin drin. Spielt das in Bezug auf eine zuckerfreie Ernährung eine Rolle oder ist dieser Fakt vernachlässigbar? Ich hatte mir nämlich erst Paidoflor bestellt aber dort ist ja leider Laktose drin- also eher kontraproduktiv oder? |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 08.12.2009 13:19 Uhr | |
Hallo,
Das mit dem Maltodextrin spiel überhaupt keine Rolle ( mengenmäßig ), außerdem können Sie dem maltodextrin im Alltag garnicht aus dem Weg gehen, da es in unheimlich vielen lebensmittels versteckt ist. Auch die lactose beim Paidoflor ist sicherlich so niedrig dosiert, dass Sie wahrscheinlich garnichts davon merken würden ( so wie Ihr Lactosetoleranztest aussieht ). Antibiotica und Antimykotica würde ich eben sehr gerne vermeiden, das mit der "Pilzsanierung" klappt sowieso nie richtig und Candida in geringer Menge gehören zum normalen Darm. Mit der Floradiagnostik habe ich keine Erfahrung; das Ergebbnis würde allerdings ja nichts ändern am Vorgehen. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 20.12.2009 20:16 Uhr | |
Hallo Herr Dr. med. Frank Hertrich,
ich wolllte Ihnen einmal meine aktuelle Vorgehensweise erläutern und damit verbunden auch einige Probleme. Ich habe am Mittwoch angefangen Symbiolact Comp. zu nehmen. Dabei habe ich zum Mittag und zum Abendbrot jeweils 1 Beutel genommen. Seit Freitag habe ich nun ziemliche Probleme im Verdauungstrakt. Ich merke ein ziemlich heftiges rumoren im Darm und habe auch ziemliche Blähungen. Außerdem ist ein Druckgefühl und auch Unwohlsein vorhanden. Zusammengefasst kann ich sagen das es dadurch wieder schlimmer geworden ist. Vorher hatte ich kaum große Probleme und auch einen relativ normalen Stuhlgang. Kann es damit etwas zu tun haben, dass ich nicht NUR Lactobacillen einnehme sondern auch Bifidobacillen? Ich habe gehört das es besser ist zu Beginn ausschließlich den Lactobacillus zuzuführen,damit sich keine falschen Bakterien auch noch weiter im Dünndarm ansiedeln. Welche Bakterien sind denn eigentlich im Dünndarm vorhanden? Sind dort überhaupt welche vorhanden? Gibt es eigentlich zudem einen Unterschied zwischen den Lactobacillen im Paidoflor und denen im Symbiolact A? Beim Paidoflor heißt es ja, Lactobacillus acidophilus lebend. Ist dies dann besser als das Symbiolact A, da ja beim Symbiolact A die Lactobacillen nicht lebend sind? Viele Dank schonmal für Ihre Antwort! |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 21.12.2009 10:11 Uhr | |
Hallo,
also bitte langsam mit den Probiotica anfangen, also erstmal 14 Tage ein Beutel, dann erst zwei. Viele Leute klagen darüber, dass bei voller Dosis gleich zu Anfang eine Revolte im Bauch auftritt. mfg FH Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 21.12.2009 14:08 Uhr | |
Danke für die schnelle Antwort!
Bezugnehmend auf meine Frage welches Mittel besser ist, Paidoflor oder Symbilact A, zu welchem Mittel würden sie eher raten? Sind die "lebenden" Lactobacillen im Paidoflor besser? Ist es nun eigentlich günstiger sich zu Beginn der Probiotikakur nur auf den Lactobacillus zu beschränken oder sind die Bifidobacillen im Symbilact Comp nicht weiter bedenklich? Es wäre schön wenn Sie mir bei dieser Frage weiterhelfen könnten und mir zu einem Mittel inkl. Dosierung für die Anfangszeit raten würden. Danke! |
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Herr austri | Antwort vom 10.01.2010 09:54 Uhr | |
Hallo! Also ich hatte vergangenen Donnerstag meinen 2. Test mit Glukose um nochmal eine DDFB auszuschließen. Was nochmal zu erwähnen ist, das eine FM definitiv bei mir vorliegt (91ppm). Beim Fructosetest gab es eine Doppelspitze. Beim ersten Test mit Glucose hatte ich wie gesagt einen Nüchternwert von 14. Nach 10min war der Wert bei 31. Da die Klinik den Test für negativ bewertete machte ich nun (2 Monat später) einen 2. Test in einer anderen Praxis. Das Ergebnis war hier eindeutig negativ: Nüchternwert 0…höchster Wert=2. (nach 15min bei 1ppm) Meine Frage ist warum der Wasserstoff diesmal nicht so viel
angestiegen ist wie beim ersten Test? Außerdem ergab eine Stuhlprobe einen massiven Candida
Befall. Dahingehend mache ich nun seit Donnerstag eine Anti-Pilz Diät und die
Einnahme von Nystatin (3x 2 Tabletten). Mit freundlichen Grüßen austri |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 10.01.2010 14:32 Uhr | |
Hallo,
Ich würde hier Vollkornmehl-Produkte empfehlen. Zum Sauerteig kann ich nichts sagen ( ist wohl auch mit Hefe ). Machens Sie die Antipilzkur fertige, eventuell mit zusätzlich Apfelessig, dann wird man sehen. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 13.01.2010 13:11 Uhr | |
Danke erstmal für Ihre Antwort! Was sagen Sie denn zu meiner ersten Frage mit dem erneuten Glukosetest und den Testergebnissen? Kann ich nun eine DDFB definitiv ausschließen? Mit freundlichen Grüßen austri |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 13.01.2010 19:01 Uhr | |
Hallo,
das Testergebnis spricht jetzt gegen eine bakterielle Fehlbsiedlung - also für eine Normalisierung der bakteriellen Darmflora. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 14.01.2010 11:52 Uhr | |
Hallo, da bin ich erstmal beruhigt das keine DDFB vorliegt. Trotz alle dem hat sich in der Stuhlkonsistenz und Farbe nichts weiter geändert. Nach wie vor ist dieser breiig und vor allem grünlich gefärbt (kein Spinat oder ähnliches). Gestern war mal kurz ein Tag an dem er eine normal Farbe hatte, jedoch ist das heut wieder grünlich. Es wird ja gesagt,dass eine zu schnelle Darmpassage bzw eine nicht intakte Darmflora die Ursache sein kann? Können Sie dies bestätigen? Oder ist wohlmöglich doch etwas mit der Galle nicht in Ordnung aber wie ließe sich das kontrollieren? Danke für Ihre Antwort!! |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 14.01.2010 12:11 Uhr | |
Hallo,
man würde hier die Laborwerte (GOT,GPT,Alkalische Phosphatase, Bilirubin direkt und indirekt, Pankreaselastase im Stuhl ) untersuchen. solche Stuhlveränderungen werden aber auch vom Pilzmittel ausgelöst. Ich würde eigentlich garnichts machen, denn Krankheitswert hat die Stuhlveränderung ja nicht. mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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Herr austri | Antwort vom 05.02.2010 10:45 Uhr | |
Hallo! ich habe das Ergbenis vom Florastatus bekommen. |
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Herr Dr. med. Frank Hertrich | Antwort vom 05.02.2010 22:22 Uhr | |
Hallo,
Ich würde hier ganz einfach weiter Probiotica einnehmen ( Eucell Probiot oder ähnliches ). Bei all den Messungen bin ich eher skeptisch und würde mich nicht auf Zahlenwerte stützen ( siehe auch den Stuhl-pH! Oder wie die alten Ärzte sagen: Wer viel misst, misst Mist.). Machen Sie einfach mit Ihrer Ernährungsumstellung weiter, sorgen Sie für viel Bewegung und warten Sie ab! mfg FHertrich Dr. med. Frank Hertrich Innere Medizin - Angiologie • Psychotherapie, Ernährungsmedizin, Reisemedizin Am Bahnhof 6 D - 66822 Lebach Telefon 49 6881 52008 Telefax 49 6881 52342 e-Mail DrHertrich@DrHertrich.de Homepage |
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