Forenthema: | Gesundheitsvorsorge – Prävention – Krankheiten |
Forentitel: | Rückenschmerzen |
Beitrag: | HWS-Syndrom |
Autor | Frage an den Experten | |
Frau helpmountain | vom 03.08.2009 18:33 Uhr | |
Guten Tag Ich leide seit drei Monaten an erheblichen Schmerzen links zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule - ausstrahlend in den linken Arm bis Ellbogen (jedoch mittlerweile keine neurologischen Ausfälle mehr). Nehme deshalb täglich eine hohe Dosis an Schmerzmitteln ein (u.a. 2x Morphin 10mg / 1x Valium 5mg), die mir den Alltag recht erträglich machen. Laut Befund meines Orthopäden: linkslaterale Diskushernie C6/7, nebenbefundlich Segmentdegeneration C5/6 mit rechtsbetonter Spondylose (diese zeigt sich bislang asymptomatisch). Ebenfalls erwähnte er eine absolute ossäre Spinalkanalstenose C6/7. Nun sollte ich mich entscheiden, ob ich dies operieren lasse. Mein Verstand sagt zwar ja, aber mein Bauchgefühl rät mir ab - habe ich doch grossen Respekt vor dieser Operation! Kann ich in meiner Situation noch abwarten - so nach dem Sprichwort "die Zeit heilt alle Wunden"? Lieben Dank für eine Rückmeldung Meine Frage:
|
||
Herr Dr. med. Thomas Pauly | Antwort vom 12.08.2009 13:57 Uhr | |
Guten Tag,
unterstellt man, dass die Schmerztherapie erfolgreich ist, keine neurologischen Probleme vorliegen, ist ein op. Therapie z.Z. nicht indiziert, Krankengymnastik, manuelle Therapie sollten begleitend durchgeführt werden. Klinische Kontrollen sind wichtig !! Gute Besserung Dr. Thomas Pauly
Dr. med. Thomas Pauly Orthopäde • Chirotherapie, Sportmedizin Prinzenallee 19 D - 40549 Düsseldorf Telefon 49 211 52294929 Telefax 49 211 52294928 e-Mail info@dr-thomas-pauly.de Homepage |
||
Nutzungsbedingungen mit Haftungsausschuss |
Rückenschmerzen
Experten aller Facharztrichtungen beantworten Ihnen – kostenfrei und auf Wunsch auch anonym – Ihre persönlichen Fragen.
Beachten Sie bitte, dass der Expertenrat nicht den Arztbesuch ersetzt. Gehen Sie in akuten Krankheitsfällen bitte immer sofort zu Ihrem Arzt.
Die Experten, die Sie ehrenamtlich beraten, sind Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention (DGNP) e. V.
Sie setzen in ihrer Arztpraxis das DocMedicus Arzt- und Patienteninformationssystem ein.