Forenthema: Gesundheitsvorsorge – Prävention – Krankheiten
Forentitel: Augenkrankheiten
Beitrag: Sehnerventzündung
Autor Frage an den Experten
N.N. vom 16.09.2012 15:16 Uhr
Ende Mai/Anfang Juni bekam ich auf Grund einer Sehnerventzündung eine Cortison-Infusions Therapie. Seitdem hat sich zwar meine Sehschärfe wieder sehr gebessert, aber leider habe ich immernoch Schmerzen und vorallem habe ich Probleme bei bewegten Bildern. Das bedeutet, wenn ich einen Film schaue, Auto /Bus fahre,scrollen am PC, dass ich das Gefühl habe, meine Augen verarbeiten zu langsam. Mit dem Ergebnis,dass die Schmerzen noch größer werden und mir zusätzlich schwindelig und übel wird.VEP war ohne Auffälligkeiten und so schickte mich der Professor, ohne nochmal in mein Auge zu schauen, nach Hause.
Gestern Abend hatte ich nun das Gefühl als stünde mein Auge unter Wasser, ohne dass es tränte. Vorher habe ich auf dem betroffenen Auge extrem milchig gesehen.

Was kann das sein?
Ich möchte nicht mit meinem AUgenlicht spielen, komme mir aber scho langsam blöd vor und traue mich nicht mehr in diese Augenklinik. Man kommt sich vor wie ein simulant/Hypochonder.
Frau Dipl. med. Carola Ackermann Antwort vom 19.09.2012 11:28 Uhr




Dipl. med. Carola Ackermann
Augenärztin • Praxis für ganzheitliche Augenheilkunde, Diagnostik- und Therapiezentrum für Kinderaugenheilkunde
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Bei dieser Symptomatik kann es sich auch um eine Benetzungsstörung der Augenoberflächen handeln und Sie benötigen regelmäßig pflegende, benetzende Augentropfen ca. 3-4 x tgl. (oder öfter) bis die Beschwerden nachgelassen haben.

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